Donnerstag, 17. Februar 2011

Spanien und seine Immobilien jetzt Retter in der Not, demnächst nicht mehr zu bezahlen !?

Der spanische Immobilienmark ist jetzt so interessant wie vor 20 Jahren. Extrem stark gefallene  Preise für spanische Immobilien sorgen nun wieder für zunehmende Nachfrage. Das ist nicht nur die Meinung von CMC. Nein neben CMC-Calpe bestätigen dies auch andere in der Region tätige Makler. Gefragt sind vor allem das klassische Haus bzw. die Villa, die Wohnung bzw. das Appartement. Aber auch ein Grundstück oder die begehrte Finca stehen wieder im Augenmerk der europäischen Kunden. Der Neubau dagegen hat es schwer. Stark verkomplizierte Bauvorschriften und immer neue Regularien erschweren den Baufirmen das Genehmigungsverfahren. Dazu kommen noch die langen Erstellungs-, Bauzeiten die die Käufer vom Kauf einer Neubauimmobilie abhalten. Deshalb entscheiden sich zunehmend Käufer in den Provinzen Alicante, Valencia oder ganz allgemein für die Costa Blanca hauptsächlich für die gepflegte 2. Handimmobilie.

Bei diesen Objekten gibt es dann auch keinerlei versteckte Kosten bzw. teure Überraschungen mehr. So ist der Garten bereits angelegt, und die Palmen haben eine stattliche Höhe. Gerade dies ist ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor der von Baufirmen allzugern „vergessen“ wird. Ausserdem hat sich das Objekt im laufe der Zeit physisch gesetzt, und so bleiben einem unerwartete und überraschende versteckte Baumängel in jedem Fall erspart. Zudem ist nicht sicher ob und welche Baufirma durch die derzeitige Krise unbeschadet hindurch kommt. So könnte man am Ende auf eventuellen Baumängeln sitzenbleiben, wenn es die Baufirma nicht mehr gibt. Vermeindliche Vorteile wandeln sich schnell in Nachteile.

Anders bei gebrauchten Immobilien. Hier sehe ich die Bausubstanz mit eigenen Augen. Kleinere Renovierungen sollten mit einkalkuliert werden, und sich im Kaufpreis niederschlagen. So lässt sich der Spass in den eigen vier Wänden viel ungetrübter geniessen, auch mit neuem Bad oder neuer Küche. Viele entscheiden sich aus diesen Gründen für den Erwerb einer Gebrauchtimmobilie. Ausserdem sind hier von Fall zu Fall neben den bereits erheblich reduzierten Kaufpreisen gelegentlich grössere zusätzliche Preisreduzierungen im konkreten Kaufangebot möglich.

So ist auch wieder die Investition in eine Spanienimmobilie interessant geworden, und bietet eine Chance auf eine ausserordentliche Rendite / Profit. Zunehmend ist erkennbar das neben den klassischen Immobilienkäufern der Regionen Calpe, Moraira, Benissa, Altea, Denia, Javea oder Oliva zunehmend Gewerbeobjekte gesucht werden. Doch eines gilt nach wie vor für alle Objekte. Die Lage ist entscheidend. Heute ist es erstmals seit Jahrzehnten wieder möglich Villen in der 1. Linie zum Strand zu bezahlbaren Preisen zu erwerben. Wer dies nicht glaubt sollte mal die Seite http://www.exclusiv-costablanca-villas.com/ aufrufen.

Die Firma Casas Mediterraneas Costa Blanca S.L. bietet eine vielzahl stark reduzierter Objekte für wirklich jeden Geldbeutel. Gerade jetzt sind die sogenannten „Schnäpchen“ möglich. Doch man sollte nicht zu lange warten, den schon steigen die ersten Preise von Liegenschaften in unmittelbarer nähe zum Golfplatz. Gerade Golf und Immobilien in Verbindung mit Sand, Strand und Dühnen werden bevorzugt gesucht. Ausserdem geht die Inflationsangst um. Und dies nicht nur bei den Käufern, die nun zusätzlich miterleben das Ihre Steueroase durch die EU-Mitgliedsstaaten ausgetrocknet wird. Wohin also mit den Sparguthaben ?. Aktien kaufen, und sein Kapital ins Risiko bringen ? Oder jetzte Gold zu Höchstpreisen kaufen und in den Safe legen ?. Nur wird der Goldpreis weiter steigen, oder eher fallen ?. An Zinsen ist jedoch nicht zu denken, denn Gold zahlt keine Zinsen. Das Geld erneut anlegen, nun aber zu Niedrigzinsen, und hoffen dass die Billionen bzw. Millarden von Euros und Dollars die in die Märkte gepumpt werden nicht im Ergebnis zu Inflation führen ?

Viele entscheiden sich genau deshalb jetzt für die Immobilie. Denn alle grossen Vermögen wurden nur mit Grund und Boden über die Jahrhunderte gerettet. Und der niedrige Einstandspreis ist gerade jetzt besonders interessant. Ausserdem kann man mit Immoblien „Zinsen“ in Form von Mieteinnahmen erwirtschaften. Das fatale am zukünftgen Immobilienmarkt wird allerdings sein, das dies auch zunehmend die Verkäufer erkennen. Deshalb werden im ersten Schritt, viele Verkäufer, mit dem verkauf Ihrer Objektes erst einmal abwarten. Dies führt dann zu einem geringeren Immobilienangebot. Dann könnten im Verkaufsfall zusätzlich die Preisnachlässe deutlich geringer ausfallen. Denn wer will schon einen grossen Geldbetrag in einem inflationären Markt gegen seine sichere Immobilie eintauschen ?. Zu guter letzt werden die Verkäufer sicherlich den Verkaufspreis der aktuellen Inflationspreissteigerung anpassen. Vielleicht kostet dann die Villa die heute statt 300.000.- Euro für nur 220.000.- Euro zu erwerben ist, demnächst stolze 440.000.- €. Zusätzlich erschwerend kommt hinzu, dass die gesparten Vermögen dann effektiv vermutlich nur noch die Hälfte wert sind. Dies ist kein hypothetisches Zenario, sonder eine Gewissheit. Einzig ungewiss ist die Höhe der zu erwartenden Inflation, sowie die Geschwindigkeit mit der sie beginnt und fortschreitet. Mit dieser Gewissheit ist eines klar, die Preise werden wieder steigen, und die Spareinlagen werden immer weniger Wert sein.

Es geht jetzt darum sein Vermögen, bzw. Erspartes zu sichern. Als letztes bleibt anzumerken das die Gewinner einer jeden Inflation immer die grossen Schuldner sind. Als erstes sind es natürlich die Staaten, die sich so „bequem“ von Ihren Millardenschulden befreien können. Die deutsche Geschichte bietet hierzu ja einige interessante Parallelen. Aber auch die Hypothekenverbindlichkeiten werden durch die Inflation in gleichem Masse weniger. Denn z.B. 50.000.- € Hypothe bleiben 50.000.- € auch wenn es für diesen Betrag dann nur noch ein Brot zu kaufen geben sollte.

Derzeit hellt der Himmel auf, und das Wetter für Spanienimmobilien verbessert sich zunehmend. Auf der Suche nach dem geeigneten Routenplaner für sichere Geldanlagen hilft weder das Telefonbuch, noch Wikipedia oder Bild. Was hilft sind aktuelle Nachrichten und die Gewissheit, dass selbst superreiche wie zum Beispiel der Grunder von Ikea mit oder ohne StudiVZ Ihre Vermögen jetzt gezielt absichern. Natürlich und zu grossen Teilen mit Grund und Boden.

Wer schliesst sich diesen Ausführungen an, oder hat alternative Ideen zum Schutze von Sparanlagen in einem infaltionären Markt ?


CMC Casas Mediterraneas Costa Blanca S.L.
Avda. Diputaccion s/n
Complejo Eroskicenter
Local 9 + 10 + 11
E03710 Calpe / Alicante (Espana)
Tel.: 0034 - 96 583 46 79
Fax: 0034 - 96583 91 01
Email: info@cmc-calpe.net
Web: http://www.exclusiv-costablanca-villas.com/

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